Unter Gentoo alle möglichen Default-Editoren auflisten und vim als Standard setzen:
host01 ~ # eselect editor list Available targets for the EDITOR variable: [1] /bin/nano [2] /usr/bin/ex [3] /usr/bin/vi [ ] (free form) host01 ~ # eselect editor set 3 Setting EDITOR to /usr/bin/vi ... Run ". /etc/profile" to update the variable in your shell. host01 ~ # . /etc/profile
Nach langer Zeit mal wieder ein Rezept für ein super Hänchen Curry, reicht für zwei zierliche oder eine große Person:
– Kartoffeln (nach Gefühl)
– eine große Mango
– eine Paprikaschote
– eine große Möhre
– 250gr Hänchenburstfilets
– 200gr Kokosmilch
– Stück Ingwer
An Gewürzen:
– Currypulver/Paste
– Salz/Pfeffer
– Chillis
– Zucker
Als erstes werden die Kartoffeln klein geschnitten und in Salzwasser gekocht. Parallel dazu kann man die Hänchenbrustfilets würfeln und anbraten, hier kann direkt mit Salz und Pfeffer gewürzt werden. Sobald das Fleisch Farbe bekommen hat können die klein geschnittene Möhre/Paprika hinzugegeben werden. Je nach Abstumpfungsgrad der eigenen Geschmacksnerven kann jetzt mit viel oder wenig Chilli[s|pulver] gewürzt werden. Kurz darauf sollten die kartoffeln weich sein, diese werden dann ebenfalls in die Pfanne zum Rest gegeben. Die Kokosnussmilch sowie eine sehr große Prise Zucker, klein gehacktes Ingwer und 5 Teelöffel Currypulver runden den Geschmack ab. Das Gericht muss noch 10 Minuten (hier sollte man aufpassen, sonst zerkocht man erst die Paprika, dann die Kartoffeln und dann die Paprika) köcheln.
Debian Upgrade in kurz und schick:
aptitude update aptitude safe-upgrade aptitude dist-upgrade sed -i 's/squeeze/wheezy/g' /etc/apt/sources.list aptitude update aptitude safe-upgrade aptitude dist-upgrade reboot
Ein git Repo auschecken, eine Datei hinzufügen und commiten:
git clone https://pfad/zum/repo cp datei repo/ cd repo git add datei git commit -a -m "Initial Commit" pit push
Über Libvirt den Autostart für jede gestoppte oder gestartete VM setzen:
for vm in $(virsh list --all | egrep "running|shut" | awk '{print $2}'); do virsh autostart $vm; done
Und in schicker:
for vm in $(virsh list --all | awk '/running|shut/ {print $2}'); do virsh autostart $vm; done
Mit folgender XML Definition erstellt man unter Libvirt einen “Storage Pool” mit dem Namen storage:
<pool type='logical'>
<name>storage</name>
<source>
<name>vg0</name>
<format type='lvm2'/>
</source>
<target>
<path>/dev/vg0</path>
<permissions>
<mode>0755</mode>
<owner>-1</owner>
<group>-1</group>
</permissions>
</target>
</pool>
In einem Pool können Images für virtuelle Maschinen oder Installationsmedien gespeichert werden. In diesem Beispiel dient die LVM2 Volume Group vg0 als Quelle. Somit werden für alle VMs logische Volumen erstellt. Mit dem Befehl “virsh pool-create /pfad/zur/xml-datei” wird der Pool erstellt. Libvirt speichert die XML Datei erneut, somit kann unsere Version gelöscht werden. Über “virsh pool-edit storage” kann die Libvirt-eigene XML-Datei editiert werden.
Raid Erweiterung von Raid1 auf Raid10 mit einem HP P410 Raidcontroller:
Gegeben ist ein Controller im Slot 2 sowie ein Raid1 über die ersten beiden Festplatten:
hpacucli controller slot=2 show config
Smart Array P410 in Slot 2 (sn: PACCRID112505PM)
logicaldrive 1 (1.8 TB, RAID 1, OK)
array A (SAS, Unused Space: 0 MB)
physicaldrive 2I:1:1 (port 2I:box 1:bay 1, SAS, 2 TB, OK)
physicaldrive 2I:1:2 (port 2I:box 1:bay 2, SAS, 2 TB, OK)
unassigned
physicaldrive 2I:1:3 (port 2I:box 1:bay 3, SAS, 2 TB, OK)
physicaldrive 2I:1:4 (port 2I:box 1:bay 4, SAS, 2 TB, OK)
SEP (Vendor ID PMCSIERA, Model SRC 8x6G) 250 (WWID: 50014380168287FF)
In diesem Fall kann man mit:
hpacucli controller slot=2 logicaldrive 1 add drives=2I:1:3,2I:1:4 hpacucli controller slot=2 logicaldrive 1 modify size=max
die verbleibenden Festplatten zum Raid hinzufügen und dieses anschliesend erweitern.
Dies funktioniert allerdings nur wenn der Raidcontroller mit einer Batterie ausgestattet ist.
Quellen:
theninthdimension.blogspot.de
community.spiceworks.com
Gentoo bringt folgende Meldung beim Aufruf von genkernel:
* Using genkernel.conf from /etc/genkernel.conf
* Sourcing arch-specific config.sh from /usr/share/genkernel/arch/x86_64/config.sh ..
* Sourcing arch-specific modules_load from /usr/share/genkernel/arch/x86_64/modules_load ..
Could not find source tarball /var/cache/genkernel/src/busybox-1.20.1.tar.bz2. Please refetch.
Hier hilft ein Update von genkernel:
emerge -q genkernel
Auch dieses Video muss man einfach kennen:
Für all die Menschen die behaupten das Sie Nerds wären aber trotzdem keine Ahnung vom Internet haben, hier gibts 4 Videos die man kennen muss:
